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Das Neueste aus unseren Kirchengemeinden Griesheim und Nied
Jesu, meine Freude – Motetten und Kantaten zwischen Deutschland und England
Am Sonntag, 16. November um 18 Uhr wird die Evangelische Kantorei Unterliederbach und Höchst in der Stephanuskirche Unterliederbach die beliebteste Motette von Bach „Jesu, meine Freude” aufführen. „Das ist ein wunderbares Werk“, meint Propsteikantor Raphaël Arnault, der das Konzert leiten wird. „Jede Strophe des Chorals bekommt musikalisch einen eigenen Charakter: melancholisch, demütig, kämpferisch… Jedes Wort wird ganz genau ausgearbeitet. Das ist Musik, die genauso viel Spaß macht, zuzuhören wie zu singen.“
Einen solchen theatralischen Umgang mit der Musik findet man auch in den Werken von Britten. Daher wird auch die Motette „Deus in adjutorium meum“ aufgeführt. Werke von Purcell und Taverner ergänzen den englischen Teil des Programms.
Neben der Motette von Bach werden auch Kantaten von Bach und seinem Lehrer Buxtehude zu hören sein. Dafür konnte die Altistin Julia Diefenbach gewonnen werden, die zuletzt beim „Elias“ zu hören war.
„Diese Mischung aus Altem und Modernem, aus Deutsch und Englisch macht dieses besondere Konzert sehr spannend. Es gibt viel mehr Verbindungen zwischen diesen Stücken, als man denkt“, erklärt Arnault.
Der Eintritt kostet 16 €, für Studierende 12 €,
Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre haben freien Eintritt.
Karten gibt es im Online-Vorverkauf oder ab 17.15 Uhr an der Abendkasse.
Wasser ist Leben – Spenden für unsere eritreische Partnergemeinde
Adi Bana – eine Ortschaft im Herzen Eritreas. Unser Kirchenvorsteher Solomon Asfaha kommt von dort.
Nun fehlt dem Dorf, das allerwichtigste: Wasser. Ein alter Brunnen ist versiegt. Wasser für Mensch und Tier kann nur noch in großer Ferne bezogen werden. Die Lage ist kritisch.
Die Dorfgemeinschaft in Adi Bana ist aktiv geworden, hat Bohrungen durchgeführt, hat Wasser gefunden und einen Brunnen angelegt. Nun braucht es Pumpen und Rohre, die das Wasser den kilometerweiten Weg ins Dorf bringen. Dafür erbitten wir Ihre Spende.
Ein Handgriff oder auch zwei
Unsere Kirchengemeinden leben vom Engagement vieler. Sie leben davon, dass Menschen wie du und ich anpacken, mitmachen, hier und dort Verantwortung übernehmen. Beim Verteilen von Gemeindebriefen, bei der Leitung von Gruppen und Kreisen, beim Organisieren von Frühstücksangeboten, Seniorennachmittagen und vielem mehr. Was oft liegen bleibt, das sind die kleinen Dinge. Das, was man schon immer mal machen wollte. Und was dann nach Jahren immer noch nicht gemacht ist.
Zum Beispiel, bei einer Aufräumaktion helfen, für ein Fest einen Kuchen backen, ein Türschild montieren, mal eine Hecke schneiden, einen Getränkeeinkauf machen, etwas Putz ausbessern oder eine Wand anstreichen. Es gibt unzählige dieser kleinen Baustellen und wir freuen uns über jede*n, der hier und da mit anpackt. Kontakt über unsere Gemeindebüros.

